Schutz und barrierefreier Zugang: die bedeutende Rolle von Tür- und Toranlagen in Gesundheitseinrichtungen

Für eine funktionelle Einrichtung im Gesundheitswesen ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Sicherheit von Patienten, Personal und Besuchern in größtmöglichem Umfang gewährleistet ist. 

Vom Betreten eines Krankenhauses oder Klinikums bis zur Interaktion und Bewegung des Personals innerhalb der Einrichtung leisten die eingesetzten Tür- und Torlösungen einen entscheidenden Beitrag zu Hygiene, Sicherheit und Zugänglichkeit. Auch unterstützende Bereiche, wie Krankentransport und Logistik, sind auf optimale Torsysteme und Ladezonen angewiesen.

Angesichts ständig ansteigender Sicherheitsstandards und unvorhersehbarer Anforderungen an das Gesundheitswesen ist die Modernisierung von Tür-, Tor- und Verladeanlagen zur Steigerung der Effizienz und Leistungsfähigkeit insgesamt unverzichtbar.

Mit dem weltweit wachsenden Bewusstsein für die Notwendigkeit, Infektionskrankheiten unter Kontrolle zu halten, und dem Wissen über die vielseitigen Verbreitungswege von Krankheiten und Bakterien, werden Türanlagen zunehmend kritisch betrachtet. Häufig ist eine körperliche Interaktion erforderlich, um Türen zu passieren, was diese zu gefährlichen Übertragungsorten macht. Durch persönliche Hygienemaßnahmen lässt sich dieses Risiko zwar minimieren, jedoch existieren auch alternative Zugangsoptionen, die zusätzlich ihren Teil zur sicheren Benutzung von Ein- und Durchgängen beitragen können.

Für besonders sensible Umgebungen wie Operationssäle und Intensivstationen gibt es spezielle hermetisch dicht schließende oder stark abdichtende automatische Schiebetüren. Führende Gesundheitseinrichtungen auf der ganzen Welt vertrauen auf diese Lösungen, denn sie eignen sich hervorragend für die Aufrechterhaltung von Keimfreiheit und Infektionskontrolle. Auch Reinräume verlangen besondere Lösungen, um strengste Hygienevorschriften zuverlässig zu erfüllen und Kontaminationen zu minimieren, beispielsweise durch Reinraumtüren oder Reinraumtore mit einfach zu reinigenden Oberflächen.

Automatische Schiebetüren passen sich schnell den Veränderungen im Besucherstrom an und eignen sich daher ideal für Eingänge, durch die viele Personen ein Gebäude betreten oder verlassen. Wenn Zugluft und das Innenraumklima eine sehr Priorität einnehmen, sind Karussell-Drehtüren eine weitere Alternative. Kommt es hingegen auf jeden Zentimeter Fläche an, wie beispielsweise in der Notaufnahme oder auf den Stationen, bieten Automatiktüren und Drehflügeltürantriebe maximalen Komfort und ermöglichen den schnellen und sicheren Transport von Patienten und Betten.

Im Notfall müssen Notarztwagen schnell und ohne unnötige Hürden ein- und ausfahren können. Die im Innenbereich abgestellten Fahrzeuge müssen gleichzeitig wirkungsvoll abgeschirmt werden. Sektionaltore können hier entsprechend Schutz, Sicherheit und Diskretion bieten. Gleichzeitig sparen sie Platz und sorgen für eine wirkungsvolle Dämmung des Innenraums gegenüber der Witterung. Eine weitere wichtige Fahrzeuggruppe im Gesundheitswesen sind auch die Lkws und Kleinlaster des Logistikbereichs. Für diese sind eigene Ladezonen erforderlich, die auf die jeweiligen Aufgaben individuell abgestimmt sein müssen. Zuverlässige und optimierte Verladelösungen, beispielsweise Überladebrücken und Torabdichtungen, ermöglichen den schnellen und komfortablen Materialfluss in und aus der medizinischen Einrichtung heraus sowie die Einhaltungen hygienischer und sicherheitsrelevanter Vorschriften.

Die Modernisierung von Türen und Toren bringt aber noch weitere Vorteile mit sich: Die geeignete Eingangslösung kann das Eindringen Unbefugter sowie unerwünschte Unterbrechungen effektiv verhindern, bietet ausreichend Sicherheit und schützt die Privatsphäre der Patienten. Karussell-Drehtüren und Schnelllauftore können bei der Kontrolle der Luftbewegung innerhalb eines Gebäudes und bei der Aufrechterhaltung angenehmer Innentemperaturen zu allen Jahreszeiten helfen. Dies wiederum kann Heizungs- und Klimaanlagen entlasten, woraus Einsparungen bei Energieverbrauch und Betriebskosten resultieren.

Damit Zutritt und die Einhaltung der geforderten Hygienestandards jederzeit gewährleistet sind, müssen Automatiktüren und Tore selbstverständlich durchgehend in einwandfreiem Betriebszustand sein. Kontaminationen und die Übertragung von Infektionen lassen sich durch den automatischen, berührungslosen Betrieb dieser Systeme besonders effektiv minimieren. In diesem Zusammenhang kommt es darauf an, dass regelmäßige Wartungen von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Durch die Minimierung der Ausfallzeiten automatischer Türsysteme können Gesundheitseinrichtungen ihre Hygiene insgesamt verbessern und die Sicherheit von Patienten, Personal und Besuchern erhöhen.

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