Überladebrücken sind für Bereiche mit hohem Verkehrsaufkommen und einem schnellen Warenumsatz ausgelegt. Aufgrund der raschen Arbeit mit Waren und Fahrzeugen sind sie mitunter heftigen Stößen und Schlägen ausgesetzt. Um Schäden zu minimieren, finden Sie hier drei hilfreiche Tipps, die sowohl die Sicherheit an der Verladestelle erhöhen, als auch den Bedarf an Reparaturen an der Überladebrücke verringern.
Das Be- und Entladen von LKWs mithilfe von Überladebrücken steigert Ihre Produktivität und verbessert die Sicherheit an Ihrer Verladestelle.
Eine der häufigsten Ursachen für Schäden an Überladebrücken ist eine unsachgemäße Nutzung oder die Bedienung durch ungeschultes Personal. Alle Nutzer von Überladebrücken müssen eine angemessene Schulung und klare Bedienungsanweisungen erhalten. Nur so können Sie Schäden aufgrund unsachgemäßer Bedienung der Überladebrücken vorbeugen.
Schäden an Überladebrücken können auch auftreten, wenn Fahrzeuge schräg oder mit zu hoher Geschwindigkeit zurücksetzen. Eine weitere Ursache ist häufig das Problem, dass die Feststellbremse eines Fahrzeugs unmittelbar nach Berührung mit dem Anfahrpuffer aktiviert wird. Um Schäden durch solche Fahrfehler zu vermeiden, empfiehlt sich die Anbringung eines größeren Anfahrpuffers, die Aufrüstung mit Einfahrhilfen oder zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen durch entsprechendes Verladezubehör, wie beispielsweise einem Andockpuffer oder Verladeleuchten, an der Verladestelle.
Um sicherzustellen, dass Ihre Überladebrücke immer funktionstüchtig, sicher und in einem Top-Zustand ist, sollten Sie darauf achten, dass Ihre Überladebrücke regelmäßig von autorisierten Servicetechnikern gewartet wird. Eine Wartung beugt Verschleißerscheinungen rechtzeitig vor und reduziert die Unfallgefahren für Personal und Lieferanten.